Peter Sarno mit zwei Treffern erfolgreich
Die Hamburg Freezers bleiben weiter auf der Spur in Richtung Pre-Play-Offs. Mit einem knappen aber verdienten 4:3-(0:1,1:1,3:1)-Sieg über die Grizzly Adams aus Wolfsburg wahrten sie die Chance auf den begehrten zehnten Tabellenplatz. Vor allem in den ersten zwanzig Minuten taten sich die Freezers aber sehr schwer, die Gäste aus der VW-Stadt in den Griff zu bekommen.
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Gewaltige Leistungssteigerung innerhalb von zwei Tagen
Die Hamburg Freezers haben an diesem Wochenende zwei grundsätzlich verschiedene Gesichter offenbart. Am Freitag verloren die Hanseaten nach einer blamablen Leistung bei den Frankfurt Lions noch mit 1:7. Mit dem gleichen allerdings entgegengesetzten Ergebnis von 7:1 (1:1,2:0.4:0) schossen die Freezers dann am Sonntag die Eisbären Berlin aus der ausverkauften ColorLine-Arena. Da fragt sich so mancher Fan ob es für solche Leistungsschwankungen eine Erklärung gibt.
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Mannheim gewinnt in Iserlohn - DEG schlägt Hamburg
Spitzenreiter Berlin hat am Sonntag seinen knappen Vorsprung auf die Verfolger halten können. Die Eisbären gewannen ihr Auswärtsspiel vor 4.824 Zuschauern in Straubing ungefährdet mit 6:2 (3:2 3:0 0:0). Mark Beaufait (1. und 22.) sowie Elia Ostwald (2.), Deron Quint (10.), Florian Busch (26.) und Stefan Ustorf (29.) trafen für die Eisbären. Thomas Wilhelm (5.) und Calvin Elfring (16.) konnten mit ihren Toren die vierte Heimniederlage in Folge für die Tigers nicht verhindern.
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Color-Line Arena erstmal ausverkauft
12.947 Zuschauer in der ausverkauften Color Line Arena sahen ein spannendes "Bruderduell" der beiden Anschutz-Teams. Beide Teams zeigten ein offensives temporeiches Eishockey. Doch am Ende standen die Hamburger trotz einer 2:0 Führung mit halb leeren Händen da. Mit 2:3 (2:0 0:1 0:1) Toren nach Penal
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Mannheim und Iserlohn festigen direkte Play-Off Ränge
Tabellenführer Berlin hat am Sonntag noch einmal den Abstand auf die Verfolger vergrößern können. Während die Eisbären ihr Heimspiel nach Toren von Alexander Weiß (7.) und Steve Walker (30./60.) bei einem Gegentor von Christoph Höhenleitner (10.) gegen Aufsteiger Wolfsburg mit 3:1 (1:1 1:0 1:0) glatt gewinnen konnten, mussten die Frankfurt Lions einen von drei Punkten in der Kölnarena lassen.
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Eisbären geben Punkt ab - Nürnberg 5:0 gegen Düsseldorf
Unter dem neuen Trainer Larry Mitchell haben die Augsburger Panther am 32. Spieltag ihren Abwärtstrend stoppen können. Gegen die Kölner Haie gewannen die Panther mit 3:0 (0:0 2:0 1:0). Shane Joseph (26.), Torsten Fendt (35.) und Mathis Olimb (60.) elf Sekunden vor dem Spielende per Empty-Net Goal trafen für die Panther, bei denen Patrick DesRochers vor 3.735 Zuschauern zum zweiten Mal in dieser Saison ohne Gegentreffer blieb. Auf der anderen Seite gab Robert Müller seinen Einstand bei den Kölnern.
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